„Noch stehe ich nicht…aber es gibt von mir schon eine recht genaue Vorstellung. Ich werde etwa 4000 m² groß sein… das entspricht etwa 64 Meter mal 64 Meter. Neben einigen notwendigen Gebäuden wird genug Platz sein, um Gemüse und Obst anzubauen. Ich freue mich schon auf Mangobäume, Passionfriut-Hecken und Bananenstauden.
Die Rainbow-Children werden in einem Gebäude mit zunächst 2 Klassenzimmern unterrichtet. Da die Schule den Charakter einer „Boarding School“ haben wird, werden die Kinder in der Schulzeit auf dem Schulgelände auch übernachten. Zwei Gebäude mit den Schlafzimmern werden errichtet werden, eines für die „wasichana“ (suaheli), die Mädchen, und eines für die „wavulana“, die Jungs – jeweils – na klar – mit einem Badezimmer. Ein kleines Extra-Gebäude wird für die extrem notwendige Physiotherapie errichtet werden – mit einem angeschlossenen Spiel-und Krabbelzimmer.
Für die Schulleiterin und Managerin wird ein Officehaus gebaut. Ganz schlicht, mit einem Bürozimmer und einer kleinen Veranda. Ein Extra-Zimmer dient als Lehrer/innen-Zimmer.
Die Rainbow-Children werden in einem Speiseraum versorgt, dem eine Küche und eine Vorratskammer angegliedert wird.
Wie alle Gebäude an der Küste wird auf mir ein Wasserturm errichtet. Er soll 3-stöckig sein: mit Außentoiletten im Erdgeschoss, einem Lagerraum in der Mittig und einem großen Wassertank oben.
Auch einen unterirdischen Wassertank zur Wasserspeicherung von Regenwasser wird gebaut. Das Regenwasser kann man wunderbar für Brauchwasser nutzen (Toiletten, Bewässerung der Garten-Anbauflächen usw..
Hoffentlich schaffen wir auch schnell, ein Bohrloch für Trinkwasserversorgung auf mir einzurichten. Bis zum Grundwasser sollte es nicht zu weit sein.
Bebaut werde ich übrigens unter der Leitung des Bauingenieurs Ndiritu Ngome, der in Ukunda bekannt für seine solide Arbeit ist.“